Wann ist eine Trennung zwischen Demand und Supply Planning sinnvoll

Üblicherweise muss ein Supply Planner die Warenverfügbarkeit und Einhaltung von Bestandszielen sicherstellen. Ein Planner kann dabei nicht gleichzeitig unzählige Bestell- und Produktionsvorschläge sowie konkrete Aufträge am Tag bearbeiten, die Einhaltung von Terminen und Mengen prüfen, Dispoparameter optimieren und nebenher noch die zukünftigen (kurz- bis mittelfristigen) Bedarfe erfassen, validieren und mit verschiedenen Funktionen im Unternehmen abstimmen.

Im Tagesgeschäft leidet das eine oder andere darunter: meistens die mittelfristige Bedarfsplanung und -Validierung obwohl diese ein essenzieller Bestandteil eines übergreifenden S&OP-Prozesses ist. Erst eine strukturelle und organisatorische Trennung von Demand und Supply Planung führt zur stärkeren Fokussierung und systematischen Verbesserung der Planungsqualität mit Einflussnahme auf Verfügbarkeit und Bestände.

Der Veränderungsprozess und die Übernahme der bisher (vielleicht nur zum Teil) wahrgenommenen Aufgaben verlaufen nicht immer ohne Probleme. Ein unterstützendes Qualifizierungsprogramm ist zwingend erforderlich. Prozessentwicklung und -erfolg sowie weitere Verbesserungspotenziale sollten frühzeitig aufgezeigt und im Unternehmen kommuniziert werden..

Seit längerem unterstützt Buchbach-Consulting als Interimsmanager die schrittweise Implementierung und Nachjustierung von Planungsprozessen im Rahmen einer Unternehmensintegration und des Aufbaus einer eigenständigen Planungsorganisation innerhalb der größten Vertriebsorganisation eines renommierten Konsumgüterherstellers.

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