Einsatz in der ostdeutschen Chemie

Vor gut 30 Jahren kam es zum Zusammenbruch der DDR. Dabei wurde auch der volkseigenen Chemie ein Ende gesetzt. Der darauffolgende Strukturwandel von einer staatlich kontrollierten Chemieindustrie zu einer modernen und leistungsfähigen Branche war für die Menschen mit harten Einschnitten verbunden und ging nicht immer reibungslos vonstatten.

Doch nach diesen gravierenden Veränderungen sind in der ostdeutschen chemischen Industrie mittlerweile wieder viele, überwiegend kleinere und mittelständische Unternehmen entstanden. Zum Portfolio dieser Unternehmen gehören so unterschiedliche Sortimente wie Klebstoffe, Wasch- und Reinigungsmittel, Kosmetika, Arzneimittel, Farben oder Lacke und Lasuren.

Aktuell unterstützt Buchbach-Consulting einen Auftraggeber mit Werken unter anderem in Sachsen und Sachsen-Anhalt. Der Fokus liegt dabei auf der Optimierung der Lieferkette für Lacke und Lasuren in den Teilbereichen Produkttransfer, Produktionsplanung und Disposition sowie Mittelfrist-Planung (Demand & Supply Balancing) und Engpassmanagement.

Ganz besonders freut sich Buchbach-Consulting – mit seinen Wurzeln in Dresden – in Sachsen-Anhalt, dem derzeit umsatzstärksten Chemiebereich in den neuen Bundesländern, die wirtschaftlich positive Entwicklung der Branche begleiten zu dürfen.

Neben den fachlichen Aktivitäten dient der Projekteinsatz auch dazu, weiteres Vertrauen zwischen zentralen und lokalen Funktionen aufzubauen. Besseres Vertrauen ist wichtig für die Stärkung der Standorte und Fortsetzung der Erfolgsstory der Chemie in Ostdeutschland. Es bleibt spannend…

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